Werdegang
Studium und wissenschaftlicher Werdegang
Bis 1990
♦ Studium der Kunstgeschichte an den Universitäten Tübingen
und München.
Magisterarbeit über spätgotische Gewölbe in Bayern und
Österreich.
Dissertation über den Chor des Veitsdomes in Prag.
1990 - 1991
♦ Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Kunsthistorischen Institut
der Ludwigs-Maximilians-Universität in München
1991 - 1993
♦ Forschungsstipendium der Gerda-Henkel-Stiftung an der
Bibliotheka Hertziana in Rom, Forschungsprojekt: Die Hallenkirche
Santa Maria Dell´ Anima in Rom.
Seit 1994
♦ Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl Kunstgeschichte der
Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU).
♦ Aufbauarbeit an der 1990 neu gegründeten Universität.
♦ Allgemeine Lehre und Forschung im Bereich Kunst- und
Architekturgeschichte.
♦ Vertretung des 1996 vakant gewordenen Lehrstuhls für
Kunstgeschichte an der BTU Cottbus.
Unterschiedliche Ausstellungs- und Tagungsprojekte in
Zusammenarbeit mit Stiftungen, Galerien und Museen in Cottbus.
Seit 2010
♦ Wissenschaftliche Betreuung einer ab 1945 in Süddeutschland
gegründeten deutsch-jüdischen Kunst- und Antiquitätensammlung
Derzeitige Forschungsschwerpunkte
Das biedermeierliche Standesporträt. (Arbeitstitel)
Von Moritz Kelleroven (1758 - 1830) bis
Joseph Stieler (1781 - 1858)
Soziokulturelle Evolution bürgerlicher Gesellschaften des 18. Jahrhunderts.
Betrachtungen über das graphische Werk von Bernhard Picart (1673 - 1733) und Daniel Chodowiecki (1726 - 1801)
Zwischen Empfindsamkeit und Vormärz.
Landschaftsmalerei und Zeichenkunst im frühen
19. Jahrhundert.
Unter besonderer Berücksichtigung von Johann Georg von Dillis (1759 - 1841) und Carl Blechen (1798 - 1840).
Das Wiener Hofjudentum im frühen 18. Jahrhundert (Arbeitstitel)
Diego de Aguilar (Moshe Lopez Pereira 1699 - 1759).